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Tipp fürs Frühstücksbuffet

Maisaufstrich
1 Becher Naturjoghurt
1 Becher Frischkäse pur (200g)
150g Mais aus der Dose
1 kleine Zwiebel
2 bis 3 kleine Gewürzgurken
Ingwer, Curry, Curcuma

Die Gewürzgurken und die Zwiebel kleinwürfeln, mit dem Mais und der Butter (oder Joghurt) im Mixbecher pürieren, mit Ingwer, Curry und Curcuma abschmecken.

Broschüren des BMELBroschüren des BMEL

 

 Gesundheitsamt und der Bereich EU-Koordination informieren zur Mobilitätswoche.Gesundheitsamt und der Bereich EU-Koordination informieren zur Mobilitätswoche.

19.09.2014 - Europäische Mobilitätswoche
Im Rahmen der

Zur Europäischen Mobilitätswoche laden Stadt Chemnitz und Verkehrsverbund Mittelsachsen die Chemnitzerinnen und Chemnitzer ein, einfach mal zu Fuß zu gehen, sich auf den Drahtesel zu schwingen oder in Bus und Bahn einzusteigen. Karin Einenkel, hat das Fahrrad genommen und gleich mal einen Schnappschuss vom Neumarkt gemacht.

 

Frauenpolitischer Ratschlag 03.10.2014

Karin & Titi zum RatschlagKarin & Titi zum Ratschlag

Unsere Aktivitäten 2014

11.12.2014 - Mitgliederversammlung des Netzwerk Lebensperspektiven e.V.
Zum Abschluss des Jahres wurde in der Mitgliederversammlung ein Resümee über die Vereinsaktivitäten durch den Vorstand gegeben. Vieles haben wir, laut Jahresplanung, umsetzen bzw. beginnen können, so die Vereinsvorsitzende. Die Erfahrungen mit Kooperationspartnerinnen haben gezeigt, dass unsere Arbeit nützlich ist und Akzeptanz erfährt. Sie sehen unsere Aktivitäten als zusätzliches Angebot, zu den bereits bestehen Dienstleistungen in der Projektlandschaft. Besondere Freude kommt auf, dass es uns gelungen ist, ein Netzwerk für Unternehmerinnen zu starten. Dafür stehen wir mit der Gründernet GmbH und der Stadt Chemnitz in Kooperation. Der Veranstaltungsplan für 2015 wurde vorgestellt. Die nächste Mitgliederversammlung findet im März 2015 statt.

10.12.2014 - Letztes Arbeitstreffen der Chemnitzer Fraueninitiativen in der Lila Villa. Vorrangig ging es um die Vorbereitungen der Chemnitzer Frauenwochen im März 2015. In der Gleichstellungsstelle gibt es ab 2015 einen Personalwechsel. Die Fraueninitiativen bedankten sich ganz herzlich bei Bettina Bezold für Ihre hervorragende Gleichstellungsarbeit, Ihr Engagement, Kreativität und Weitblick.

 

09.12.2014 - "Komm auf Tour"- ein Projekt für Schülerinnen und Schüler zur Berufswahl & Umsetzung von Lebenszielen

Einstieg in das ProjektEinstieg in das ProjektGemeinschaftsinitiative Agentur für Arbeit, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und
Stadt Chemnitz Gemeinschaftsinitiative Agentur für Arbeit, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Stadt Chemnitz "Komm auf Tour" hieß es drei Tage im Archäologiemuseum für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 aus Chemnitzer Schulen. Es ging um Berufswahl und Lebensziele. Mit einem Erlebnisparcours durchliefen die Mädchen und Jungen fünf Stationen, lösten Aufgaben und testeten dabei ihre Stärken. Sie wurden von Sozialpädagogen begleitet. Als Orientierung für die Stärken wurden sieben Gebiete benannt, aus denen die Schüler ihre eigenen Fähigkeiten ableiten konnten. Sie erhielten nach jeder Station Aufkleber für ihre erkundeten Stärken, die zum Schluss ausgewertet wurden. "Komm auf Tour" ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundesagentur für Arbeit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Stadt Chemnitz. Es war lebendig und für manchen ein Impuls, über die eigene Lebensplanung nachzudenken, so Karin Einenkel von NeLe e.V. Das Projekt wurde 2006/2007 in NRW gestartet und bereiste schon einige Bundesländer.

 

26.11.2014 - Bildungsfahrt zur "Manufaktur der Träume" nach Annaberg-Buchholz 

Puppenspiel, Kaffee-HausPuppenspiel, Kaffee-HausSpielzeugSpielzeugEin Bildungstag der besonderen Art organisierte das Netzwerk Lebensperspektiven e.V. nach Annaberg-Buchholz. Ein Besuch in der "Manufaktur der Träume" lohnt sich, darüber waren sich alle Interessierten einig. Nussknacker, Räuchermänner, Pyramiden und tolles Spielzeug, welches sich auch ohne Batterie bewegen kann,  gibt es zu sehen. Die einzigartige Volkskunst des Erzgebirges, mit über 1.000 Objekten aus vier Jahrhunderten, wurde liebevoll von Dr. Erika Pohl-Ströher, zusammengetragen. Die Erinnerung an ihre erzgebirgisch-vogtländische Heimat lässt sie nicht los. Sie sammelte Spielzeug aus ihrer Kindheit, besinnt sich auf altes Kunsthandwerk und bewahrt Zeugnisse der rauen Kultur des Bergbaulebens auf. Im hohen Alter widmet sie die Sammlung ihrer Großmutter, Marie Ströher, die 11 Kinder erzog. Ihre Großeltern, Franz und Marie Ströher, gründeten 1880 die Kosmetikfirma Wella in den vogtländischen Rothenkirchen. Die Volkskunstsammlung ist im deutschsprachigen Raum die größte Sammlung aus privater Hand. Das Museum wurde 2010 eröffnet und zählt jährlich 50.000 Besucher. Mehr unter www.manufaktur-der-traeume.de

Das Erzgebirge ist in der Vorweihnachtszeit ein Land voller Wunder und Wärme. Abends sieht man Schwibbögen in jedem Fenster und jeder Ort hat sich weihnachtlich herausgeputzt. Mit dem Bergmannsgruß "Glück auf, der Steiger kommt" gibt es Bergparaden, Weihnachtsmärkte, Lichtermesse, Schwibbogenfest oder Rachermannlmarkt. Die große Abschlussbergparade findet am 21.12.2014, 13:30 Uhr auf dem Annaberger Weihnachtsmarkt statt. 

 

26.11.2014  - Infobörse für Alleinerziehende im Mehrgenerationenhaus Hohenstein-E.
Infomaterial
Infomaterial Rund 200 Alleinerziehende und Jobsuchende nutzten die Messe, um sich über Unterstützungsmöglichkeiten bei der Jobsuche zu informieren. Institutionen, Vereine, Bildungsträger, öffentliche Einrichtungen und der gemeinsame Arbeitgeber-Service von Arbeitsagentur und Jobcenter präsentierten ihre Angebote und beantworteten Fragen. Eine Besonderheit der Messe war die Prüfung der eigenen Bewerbungsmappe durch einen Experten vom Netzwerk Lebensperspektiven e.V. Mit geübtem Blick über die Mappe gab es Tipps zur Optimierung. Die Veranstaltung war eine Gemeinschaftsinitiative der BCA Arbeitsagentur Zwickau und des Jobcenter Zwickau.

 

25.11.2014 - Tipps zur Online-Bewerbung und zum Ausbildungsstart "Knigge im Berufsalltag"
Fast 2/3 aller Bewerbungen gehen online an das Unternehmen. Was alles zu beachten ist, welche Anlagen schickt man mit, muss ein Bewerbungsfoto dazu oder alle Zeugnisse, genau darum ging es im Seminar mit Bewerbungsexpertin Karin Einenkel von Nele e.V. Und im zweiten Teil informierte sie über gute Manieren und den ungeschriebenen Gesetzen des Arbeitslebens. Egal ob bei einem Geschäftsessen, in einer Besprechung oder bei einem Telefonat, gutes Benehmen ist immer gefragt für die Karriere. Für Schülerinnen und Schüler war das eine gute Möglichkeit Unsicherheiten im Umgang mit dem Web abzubauen. Der Test "Spielregeln am Arbeitsplatz" sorgte für Spannung und brachte die Schüler zum Nachdenken über ihr eigenes Verhalten.

 

12.11.2014 - Fachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Gleichstellungsbeauftragten (LAG)
Bettina Bezold begrüßt die Gäste.Bettina Bezold begrüßt die Gäste.Frauen verachtende Darstellungen in MedienFrauen verachtende Darstellungen in MedienAm 12. November fand in Chemnitz eine Fachtagung der LAG zum Thema "Sexismus im Alltag - zwischen Geschmacklosigkeit und Diskriminierung" statt. Es passiert überall: Am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Disko, in der Straßenbahn, im Supermarkt, im Fahrstuhl, in den eigenen vier Wänden. Anzügliche Bemerkungen, starre Blicke, ungewollte Nähe bis hin zu übergriffigem Verhalten. Traurige Realität für viele Frauen. Fern von der emotional geführten Sexismusdebatte 2013 wurden  sachliche Argumente für die Gleichstellungsarbeit erörtert und Grundfragen angesprochen. Die Referentinnen Susanne Köhler vom Deutschen Juristinnenbund, Dr. Berit Völzman, Mitbegründerin von PINKSTINKS und Dr. Ulli Weish, Universität Wien, Mitbegründerin der Wiener Watch-Group gegen Sexismus in der Werbung sprachen sehr anschaulich in Ihren Vorträgen darüber, was unter Sexismus verstanden wird, welche Formen es gibt, welche Rolle spielt Werbung und Medien dabei und welchen rechtlichen Schutz gibt es. Das Netzwerk Lebensperspektiven e.V. fand den Fachtag sehr interessant.

 

05.11.2014 - Pflegemesse Glücksbringer 3.0 in Stadthalle Chemnitz

Pflegemesse StadthallePflegemesse StadthallePflegemesse Stadthalle Pflegemesse Stadthalle Die Messe "Pflege ist, was du daraus machst"  fand bereits zum dritten Mal statt. Viele Einrichtungen aus der stationären und ambulanten Pflege, Kliniken, karitative Einrichtungen und Institutionen der öffentlichen Hand präsentierten sich mit ihren Angeboten zu Ausbildung, Bildung und Karriere für Berufe in weiß. Viele Jugendliche sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Bildungsprojekten nutzten dieses Angebot, um sich über den Berufsalltag in der Pflege zu informieren oder gezielt nach einer Ausbildung zu suchen oder sich für einen Praktikumsplatz zu bewerben. Reges Interesse gab es auch zum Bewerbungsmappen-Check am Stand des Vereins Netzwerk Lebensperspektiven e.V. Worauf es bei einer professionellen Bewerbungsmappe ankommt, erklärte Bewerbungsexpertin Karin Einenkel. Mit Sorgfalt gestaltete Bewerbungsunterlagen erhöhen die Chancen auf den Wunscharbeitsplatz wesentlich besser und auch das Ziel eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu erhalten.

 

03.11.2014 - Pilotprojekt - Unternehmerinnen vernetzen sich 

Cornelia Zahn, gruendernet GmbH informiert zu Mindestlohn.Cornelia Zahn, gruendernet GmbH informiert zu Mindestlohn.UnternehmerinnentreffenUnternehmerinnentreffenHelga Gomez, GastronominHelga Gomez, GastronominUnter dem Motto "Frauen - Unternehmen - Was" trafen sich 25 Frauen zum ersten, neu gegründeten Unternehmerinnen-Netzwerk in Chemnitz. Ziel des Projektes ist, ein Netzwerk für Frauen von kleinen Unternehmen und Einzelkämpferinnen aufzubauen. Diese Treffen dienen dem branchenübergreifendem Erfahrungsaustausch, der Präsentation des eigenen Unternehmen und der zielgerichteten Wissensvermittlung. So wurde zum ersten Treffen in der kubanischen Bar, "Kuba Libre", Bahnhofstr. 18 in Chemnitz  z.B. darüber gesprochen, was Unternehmerinnen beim Mindestlohn zu beachten haben und wo sich Fallstricke befinden. Gastgeberin Helga Gomez freute sich über die viele Frauen und die rege Diskussion. Die Idee ist gut und wird angenommen, so Bettina Bezold, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Chemnitz. Künftig wird es vier Treffen im Jahr geben. Die nächste Zusammenkunft ist für den 19. Januar 2015 geplant. "Frauen - Unternehmen - Was" ist eine Gemeinschaftsinitiative der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Chemnitz, der gruendernet GmbH und des Verein Netzwerk Lebensperspektiven e.V.

 

30.10.2014 - Bildungstag mit NeLe e.V. -  Kulturgeschichtliche Entwicklung in Sachsen
Architektur in Chemnitz, 
Wirken und Schaffen des Architekten Erich Mendelsohn, dem Schocken-Kaufhaus-Konzern, Sammler, Mäzen und Zionisten Salman Schocken.
Der Bildungstag, von NeLe e.V. organisiert, begann mit einer historischen Erlebnistour im Stadtkern von Chemnitz und führte vom Kaufhaus Schocken, zum Johannisplatz, dem Neumarkt, die Innere Klosterstraße und das Gebiet Am Wall. Dabei gab es Informationen zu berühmten Architekten und jüdischen Kaufhäusern, zur Industriegeschichte und Frauen, die Chemnitz mit geprägt haben.

Stephan Heym-Platz, früher Brückenstr. Stephan Heym-Platz, früher Brückenstr. Gestaltung Innenhof am Ende der KlosterstraßeGestaltung Innenhof am Ende der KlosterstraßeWussten Sie? - 1143 wurde die Urkundliche Bestätigung und Verleihung des Marktrechtes für das Kloster durch König Konrad III festgehalten. In dieser Urkunde wird erstmals ein "locus Kameniz" erwähnt. Wahrscheinlich befand sich der Markt unterhalb des Kapellenberges. Nach 1170 kam es vermutlich zur Gründung der Stadt Chemnitz als Reichsstadt. 1357 wurde in Chemnitz die Einrichtung einer Landesbleiche gewährt. Dieses markgräfliche Privileg wird von höchster Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt, es gilt als die "Geburtsurkunde" der Chemnitzer Textilherstellung. 1729 wurde eine steinerne Brücke über die Gablenz in die Johannisvorstadt errichtet. Wir kennen diesen Platz heute noch als Brückenstraße.

Dauerausstellung smacDauerausstellung smacDauerausstellung smacDauerausstellung smacIm Jahr 1932 erfand der Chemnitzer Chemiker Dr. Bertsch in der Böhme AG das erste Feinwaschmittel mit Namen Fewa, was zugleich das erste vollsynthetische Waschmittel der Welt war.

Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es zum Staatlichen Museum für Archäologie (smac). Mit einer Führung über 3 Etagen wurde die Dauerausstellung des smac besucht. Eine tolle Zeitreise. 1. Etage: die Welt der Jäger und Sammler (älteste archäologische Funde Sachsen), 2. Etage: Die Zeit der ersten Bauern (Jungsteinzeit), 3. Von der Gründung der Burg Meißen bis zur industriellen Revolution.

 

26.10.2014 - Ansturm zur Guten-Geister-Party
Die Bastel-Macher am StartDie Bastel-Macher am StartDie Bastelstraße war umlagertDie Bastelstraße war umlagertDie Mädchen und Jungen waren sehr kreativ.Die Mädchen und Jungen waren sehr kreativ.


 

 

 

 

 

 


Heute hieß es für große und kleine Gäste, willkommen zur 9. Guten-Geister-Party auf dem CVAG-Straßenbahnhof Adelsberg. Die zwei guten Geister, eins energie in Sachsen GmbH & Co. KG und die Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG) hatten das Gelände in eine große festliche Herbstbühne verwandelt. Geboten wurde ein tolles Programm mit vielen Überraschungen. Von Hexenspektakel, Zuselwusel-Show über Bastelstraße, eigene Straßenbahnfahrt bis zu süßen und herzhaften Snacks und der Radio Chemnitz-Hitbox reichten die Angebote. Den Abschluss bildeten die Prämierung der schönsten Halloween-Kostüme sowie ein Lampionumzug.

 

24.10.2014 - Weiterbildung im Verein NeLe - Motto "Andere Kulturen, andere Traditionen, andere Küche"
Traditionelles KleidungsstückTraditionelles KleidungsstückVereinsmitglieder tauchen ein in die indische KücheVereinsmitglieder tauchen ein in die indische KücheIndische WebkunstIndische WebkunstAm 24.10.2014 trafen sich mehrere Mitglieder vom Verein NeLe e.V. zum Workshop über Indien. Beleuchtet wurden die traditionelle Lebenskultur, das Land und die indische Küche mit seinen vielfältigen Speisen und Gewürzen. Von "Papadam" (Vorspeise) über "Daal Schorbha" (Linsensuppe), "Chicken Chili Masala" (Hähnchen Curry) bis "Mango-Lassi" (Dessert) reichte die indische Küche, ein Fest für alle Geschmacksnerven.

Viele Frauen tragen in Indien z. B. einen roten Punkt auf der Stirn "Bindi". Er ist das Zeichen für den Segen, der jeden Tag erneut gegeben wird. Die Geschichten von 1001 Nacht kennen viele. Orientalische Märchen mit stolzen Prinzen und hübschen Prinzessinnen in prachtvollen Gewändern. Indien ist für seine Sarees, Punjabi Suits und Turbane weltweit berühmt. Und wie man einen Sarees richtig trägt, zeigten unsere Vereinsfrauen, links im Bild.

In Indien wird die heilige Kuh als Göttin und Lebensspenderin verehrt. Sie gibt den Menschen fünf heilige Produkte oder Gaben; Butterschmalz, Mist als Brennmaterial und Dünger, Urin fördert die heilende Wirkung, Milch als Zusatz für den berühmte Chai (Tee) und Lassi, ein Joghurt -Getränk. Aus diesen fünf Gaben kann man erkennen, wie wichtig die Kühe für die Inder sind.

Indiens größter Kämpfer ist Mohandas Karamchad Gandhi, er war Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Askete und Pazifist. Seine Texte sind legendär: .. Geburt und Tode sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands ... Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünscht für diese Welt ... Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

Indien wird als Land der Gegensätze bezeichnet, da hier die Kluft zwischen Arm und Reich so groß ist wie sonst nirgendwo auf der Welt. Mit  fast einer Milliarden Menschen gehört Indien zu den viel versprechenden aber gleichzeitig auch zu den problemreichsten Schwellenländern dieses Jahrhunderts. 

 

Dabei sein war alles: 11. Frauenpolitischer Ratschlag

Demo Innenstadt ChemnitzDemo Innenstadt Chemnitz“Frauen der Welt erklimmen die höchsten Berge”, so lautete das Motto und erstmalig trafen sich rund 1.000  Teilnehmende in einer ostdeutschen Stadt, in Chemnitz. Frauen aus der ganzen Republik kamen zusammen und NeLe war mit vor Ort. Ziel dabei war und ist, sich vorzubereiten auf die Weltfrauenkonferenz 2016 in Nepal.

Deshalb waren auch Vertreterinnen aus 13 Ländern gekommen: Argentinien, Bangladesch, Griechenland, Japan, Mali, Niederlande, Nepal, Pakistan, dem kurdischen Rojava in Nordsyrien, Sri Lanka, Südafrika, Tunesien, der Ukraine sowie eine in den Niederlanden lebende Vertreterin des philippinischen Frauenverbands Gabriela. 

Pünktlich 13.30 Uhr wurde der 3tägige Event eröffnet. Ein Jahr lang hatte die Vorbereitung gedauert, an der auch NeLe und die Chemnitzer Fraueninitiativen beteiligt waren. Überall stieß der Ratschlag auf offene Ohren. Viele waren gespannt, wie viele Gäste kommen würden. Zuletzt bekam man in Hotels die Auskunft: “Was, Sie wollen ein Zimmer haben? Wissen Sie denn nicht, dass hier der Frauenpolitische Ratschlag stattfindet?

Bettina Bezold, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Chemnitz, hieß, neben Anne Wilhelm, Koordinatorin des Kämpferischen Frauenrates aus Gelsenkirchen, ebenfalls alle Mädchen, Frauen und Männer willkommen und verlas ein Grußwort der Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig. Es endete mit den Worten: “Bitte setzen Sie sich für die Rechte der Frauen ein und bewahren Sie sich Ihren Enthusiasmus!” Zuletzt sprach die zentrale Gleichstellungsbeauftragte der TU Chemnitz, Karla Kebsch. Sie sagte: “Es ist sehr beeindruckend, dass unser größter Hörsaal heute mit so vielen Frauen besetzt ist – das hat wirklich Seltenheitswert.

Am Stand von ChemnitzAm Stand von ChemnitzNeLe begrüßte die Gäste am Bahnhof.NeLe begrüßte die Gäste am Bahnhof.Bettina Bezold begrüßt die Gäste.Bettina Bezold begrüßt die Gäste.

 

 

 

 

 

 

 

Wir (NeLe) kamen mit vielen Gästen ins Gespräch, erzählten über unsere Arbeit, berichteten über uns, die Struktur der Chemnitzer Fraueninitiativen, tauschten Erfahrungen aus, verteilten Info-Material, berieten Gäste bei vielfältigen Fragen und halfen, wo wir konnten. Mit rund 80 Gästen war ein großes Interesse an der Stadtführung zu verzeichnen. Uns freut es, Chemnitz ist moderner und attraktiver geworden.

In Foren wurde diskutiert über Frauen auf der Flucht, Krieg, Verfolgung, Umweltzerstörung, Sexismus, aber auch darüber, wie wir uns dagegen organisieren können und wie wichtig Solidarität ist. - Wir haben gemeinsam gefeiert und eine großartige und kraftvolle frauenbewegte (und auch von Männern unterstützte) Aktion erlebt. Am Ende gab es ein dickes Lob von allen Teilnehmenden für die herzliche Begrüßung in Chemnitz, die Organisation und die Gastfreundschaft.
Informationen und Bilder auch unter www.frauenseite-chemnitzde > Projekte
(Text: auszugsweise Monika Heinrich, Halle - Bilder: Karin Einenkel)

 

13.09.2014 - 1.629 Mädels laufen miteinander durch Dresdens Innenstadt

Ute mit Tochter und Enkel vor dem Start in Dresden Ute mit Tochter und Enkel vor dem Start in Dresden Frauenlauf Dresden 2014, Bild: Veranstalter FrauenlaufFrauenlauf Dresden 2014, Bild: Veranstalter FrauenlaufBei der zweiten Auflage des Mercedes-Benz Frauenlaufes gab es nicht nur Bestzeiten auf der Strecke, sondern auch die Gesamtzahl aller Läuferinnen war ein wahrer Rekord. Über 60% mehr Teilnehmerinnen auf der 5 & 10 Kilometer langen Strecke zeigt, dass das Thema Frauenlauf in Dresden angekommen ist. Alle Teilnehmerinnen erhielten bei der Abholung ihrer Startunterlagen das offizielle rote JAKO Frauenlauf-Shirt. Schon von weiten konnte man dann das rote Band erkennen, welches die 1.629 Frauen durch Dresdens Innenstadt zogen. Die attraktive Strecke führte von der Semperoper, über die Augustusbrücke und dann durch den Palaisgarten. Von dort aus ging es an der Elbe entlang bis zur Albertbrücke und Carolabrücke. Nach der erneuten Elbquerung liefen dann alle auf einer langen Geraden über das Terrassenufer ins Ziel, oder in die zweite Runde. Im Ziel angekommen war jede Läuferin auch eine Gewinnerin. Eine gemütliche Atmosphäre und der Willkommenssekt im Ziel rundeten das den Mercedes-Benz Frauenlauf ab. Mit dabei war auch Ute Wenske und Tochter aus Chemnitz, die sich für 10 Kilometer-Strecke entschieden hatten.

 

09.09.2014 - Bildungsfahrt nach Riesa -  100 Jahre Nudeln aus Riesa

Wir gehen in die Produktion.Wir gehen in die Produktion.Bildquelle: Nudelcenter RiesaBildquelle: Nudelcenter RiesaSeit 100 Jahren werden Nudeln aus Riesa gefertigt. Beste Rohstoffe aus der Region sowie eine schonende und nachhaltige Verarbeitung gehören dabei seit jeher zu den wichtigsten Prinzipien. Das Unternehmen wurde 1914 gegründet, 1928 waren 250
Mitarbeiter beschäftigt. Die Jahresproduktion an Nudeln lag bei 8.100 Tonnen. Durch die Wende und den damit verbundenen Wandel der Absatzmärkte musste die Teigwarenfabrik Riesa durch die Konsum-Zentrale Berlin im Jahr 1992 stillgelegt werden. 1993 wurde die Teigwaren Riesa GmbH neu gegründet und umfangreich saniert. Heute beschäftigt das Unternehmen 157 Mitarbeiter und produziert im Jahresdurchschnitt ca. 24.500 Tonnen Nudeln. Das Nudelcenter Riesa ist mit Gläserner Produktion, Nudelmuseum, Nudelrestaurant Makkaroni, Nudelkontor und Kochstudio ein erlebnisreiches Ausflugsziel für die ganze Familie, so die Frauen und Männer, die an der Bildungsfahrt des Netzwerkes Lebensperspektiven e.V. teilgenommen haben. Manche waren schon zum zweiten Mal vor Ort und finden es immer wieder interessant.

 

03.09.2014 - 9. Firmenlauf Chemnitz

Beim Firmenlauf gab es viel zu sehen, originelle Outfits, Farbenfröhlichkeit, 4.652  engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer und jede Menge gute Laune. Die 4,8 Kilometer lange Strecke führte diesmal rund um den Schlossteich. Auch das Netzwerk Lebensperspektiven e.V.  zeigte sich von der sportlichen Seite und stellte mit Ute Wenske eine tolle Läuferin. Die "Sportlichste Firma" aus über 450 Unternehmen wurde mit 374 "Aktiven" das Klinikum Chemnitz.

Vor dem Karl-Marx-Kopf. Vor dem Karl-Marx-Kopf. Die Straße füllt sich. Die Straße füllt sich. Kurz vor dem Start, Martina und Ute.Kurz vor dem Start, Martina und Ute.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

17.07.2014 - Aktion "Mut schöpfen" Roter Turm Chemnitz  ... eine großartige Sache ... beeindruckend, bunt vielfältig, sonnig und von ganz vielen MUTigen Menschen bereichert am internationalen Tag der Gerechtigkeit

Bettina Bezold und Gabi Noack, GleichstellungsbeauftragteBettina Bezold und Gabi Noack, GleichstellungsbeauftragteKinder füllen Gefäße.Kinder füllen Gefäße.Die Aktion "Mut schöpfen" ist toll gelaufen, so Karin Einenkel vom Netzwerk Lebensperspektiven e.V. Über 1.000 Kannen, Tassen, Gläser, Vasen, Töpfe und Schüsseln wurden gesammelt und am Platz "Roter Turm" aufgestellt. Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder füllten die Gefäße und hatten dabei Spaß. Es gab viel Aufmerksamkeit und immer wieder die Frage "Was machen Sie hier?"  Anliegen diese Aktion war es, Opfern häuslicher Gewalt und Nachstellung (Stalking) Mut zu machen, sich Hilfe und Unterstützung zu suchen, um gewaltfrei zu leben. Eine Aktion der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Chemnitz, dem Frauenhilfe Chemnitz e.V. und Wildwasser Chemnitz e.V. mit freundlicher Unterstützung durch das Sächsische Ministerium für Soziales und Verbraucherschutz und die Stadt Chemnitz.

Die Aktion "Mut schöpfen" wird ebenfalls im September und Oktober im Erzgebirgskreis stattfinden. Am 04.09.2014 in Annaberg, am 11.09.2014 in Marienberg, am 30.09.2014 in Stollberg und am 16.10.2014 in Aue. Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Gabi Noack, hat bei uns schon mal ausprobiert, wie es sich anfühlt.

 

01.07.2014 - Bildungstag in der Verbraucherzentrale Sachsen, Beratungszentrum Chemnitz

Der Schnittlauch wird verarbeitet.Der Schnittlauch wird verarbeitet.Am Herd... das Gemüse ist schon fertig!Am Herd... das Gemüse ist schon fertig!Einfaches Gericht, schnell zubereitet.Einfaches Gericht, schnell zubereitet."Genießen und gesund leben, muss kein Widerspruch sein" .., so hieß es zur heutigen Bildungsveranstaltung mit Vertretern aus dem Bundesfreiwilligendienst und dem Netzwerk Lebensperspektiven e.V. Die Teilnehmer erfuhren viel über die Zusammensetzung und Kennzeichnung von Lebensmitteln, über die Nachhaltigkeit beim Konsum, Sinn und Unsinn von Nahrungsergänzungsmitteln und über gesundheitsfördernde Esskultur. Was sollten Diabetiker beachten und wie kann man gezielt einkaufen mit und ohne Einkaufsliste. Diskutiert wurde auch das Thema, was werfen wir eigentlich alles weg. Lt. Verbraucherzentrale landen jedes Jahr 11 Mio. Tonnen Lebensmittel im Müll. Etwa 61 Prozent davon durch Verbraucher, das sind 81,6 kg Lebensmittel pro Person im Jahr. Der Verlust im privaten Haushalt beläuft sich auf 235,-- Euro pro Jahr. Im Praxisteil konnten die Teilnehmer eine warme Malzeit mit Nachtisch zubereiten. Das Ergebnis war eindeutig,... schnelle Zubereitung, kostengünstig und es hat geschmeckt. Die Verbraucherzentrale bietet Beratung und Hilfe zu unterschiedlichen Themen, wie z.B. Rechts-, Versicherungs-, Patienten- und Energieberatung, Telekommunikation und Medien sowie die Beratung zu Lebensmitteln und Ernährung. Mehr unter www.verbraucherzentrale-sachsen.de

 

24.06.2014 - Bewerberberatung im neuen BIZ der Agentur für Arbeit Annaberg-Buchholz
BIZ Arbeitsagentur Annaberg-BuchholzBIZ Arbeitsagentur Annaberg-BuchholzEine tolle Sache meint ein Besucher aus Annaberg, dieser Service. Heute bekomme ich eine ganz individuelle Beratung zu meinen Bewerbungsunterlagen. Da ich mich schon lange nicht mehr bewerben musste, war für mich vieles neu. In angenehmer Atmosphäre und mit hoher Professionalität unterstützte mich die Bewerbungsexpertin, Frau Einenkel von NeLe e.V. bei der Erstellung meiner Bewerbungsmappe. Die Möglichkeit, gleich alles vor Ort zu schreiben und auszudrucken ist hervorragend. Mir gefällt das neue Berufsinformationszentrum (BIZ) auch sehr gut, so Karin Einenkel. "Mit der Aufteilung in Themeninseln ist es für Besucher übersichtlich, bestimmte Informationen gezielt anzusteuern. Sie reichen von Arbeit und Beruf über Ausbildung und Studium bis zur Bewerbung und Ausland. Ich finde auch die neue Lese-Ecke gut, um in Büchern oder Magazinen zu recherchieren."

 

18.06.2014 - Erfolgreicher Informationstag für Alleinerziehende in der Zwickauer Arbeitsagentur

Beratung zur BewerbungBeratung zur BewerbungRund 200 alleinerziehende Frauen und Männer kamen zum Informationstag und hatten konkrete Fragen zur Rentenabsicherung, Qualifizierung, Kinderbetreuung, Jobangeboten sowie bei der individuellen Beratung zur eigenen Bewerbungsmappe. Ob Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf oder auch der Umgang mit einer Online-Bewerbung, das Netzwerk Lebensperspektiven e. V. konnte mit fachlichem Wissen, hilfreiche Tipps zur Optimierung der Unterlagen geben. Viel gefragt wurde z.B. Was gehört in einen Lebenslauf? Wie schreibt man den Lebenslauf richtig, vom Aktuellsten angefangen? Muss der Grad der Behinderung aufgeführt werden? Ist das Alter der Kinder wichtig? Wie geht man mit längeren Krankheitszeiten um? Wie muss ein Anschreiben aufgebaut sein? Wer wollte konnte gleich im neuen BIZ seine Bewerbungsunterlagen ändern. Der Informationstag ist eine Gemeinschaftsinitiative der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenter Zwickau und Arbeitsagentur Zwickau.

 

01.06.2014 - Ansturm zum Kinderfest auf der Küchwaldwiese

Kinderfest 2014 KüchwaldwieseKinderfest 2014 KüchwaldwieseKinderfest 2014 Stand NeLeKinderfest 2014 Stand NeLeKinderfest 2014 Stand NeLeKinderfest 2014 Stand NeLeDas Wetter war super, Sonnenschein von morgens bis abends, viele, viele Kinder, Eltern und Großeltern bummeln über die Küchwaldwiese, lange Schlangen an so manchem Stand, ein tolles Bühnenprogramm, Musik die Energie versprüht, Spiel und Spaß auf dem gesamten Gelände, den Kleinen und Großen hat es gefallen, auch um 18:00 Uhr war der Platz noch gut gefüllt. Mit der Parkeisenbahn ging es auf Märchenbildsuche. Am Kreativstand von NeLe e.V. wurde fröhlich gemalt und gebastelt, dabei bewiesen die Kleinsten viel Fantasie und Geschick, zur Belohnung gab es Naschereien. Die Mädchen standen auf Bilder wie Hello Kitty, Pferd, Prinzessin und die Jungen auf Traktor, Feuerwehr, Star Wars, Spiderman.  "Wir waren sehr zufrieden, uns hat es richtig Spaß gemacht", so Ute, Martina, Christa und Karin vom Verein NeLe e.V. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei. 

 

25.05.2014 - Exkursion nach Schloss Pillnitz bei Dresden

Vereinsmitglieder von NeLe e.V. besuchten die einzigartige Schloss- und Parkanlage an der Elbe, Schloss Pillnitz. Das Areal gilt als perfektes Beispiel für den chinoisen Stil des Barocks in Europa. August der Starke machte die Anlage 1707 seiner berühmten Mätresse Gräfin Cosel zum Geschenk. Zu bestaunen sind Wasserspiele, Freitreppe zur Elbe, das Neue Palais, das Bergpalais, Orangerie, der englische und chinesische Pavillon. Im großzügig angelegten Schlosspark findet man zahlreiche botanische Besonderheiten, die bekannteste ist die über 250 Jahre alte Kamelie. Im Palmenhaus konnte man den Blütenzauber und botanische Kostbarkeiten aus Südafrika und Australien bewundern. Außerdem konnten wir die Pillnitzer Gartenwoche erleben. Blumen über Blumen in allen Farbtönen, exotische Pflanzen, Stauden, Kräuter, winterharte Kiwis, auch Bonsaifreunde kamen auf ihre Kosten. Rosenduft verbreitete sich schnell, dabei schlug so manches Gartenherz noch schneller. Zu bestaunen und kaufen gab es auch Korbwaren, Gartenkeramik und Accessoires. Zum Ausklang ging es auf die Prager Straße in Dresden, lecker Eisbecher, essen. Der Tag war gefüllt von viel Sonneschein, Freude an den schönen Dingen des Lebens, einem tollen Mittagessen und angenehmen Gesprächen.

Überfahrt nach PillnitzÜberfahrt nach PillnitzDas SchlossDas SchlossDie WanderfrauenDie Wanderfrauen

 

 

 

 

 

 

 

07.06.2014 - Leipziger Nachtlauf

Ute Wenske beim Leipziger NachtlaufUte Wenske beim Leipziger NachtlaufDas Stadtfest in Leipzig und mitten drin der Nachtlauf. Start war am Augustusplatz und dann ging es durch die imposante Stadtkulisse bei super Wetter und vielen Besuchern. Rund 1.500 Läufer_Innen hatten sich angemeldet. Ute Wenske hat unseren Verein NeLe e.V. auch in Leipzig gut vertreten und freut sich schon auf weitere Aktionen.

 

 

 

 

 

17.05.2014 - 7. Chemnitzer Frauenlauf mit Rekordergebnis

Ute und Janine kurz vor dem Start. Sie laufen im Auftrag von NeLe.Ute und Janine kurz vor dem Start. Sie laufen im Auftrag von NeLe.Ute und Janine links im Bild.Ute und Janine links im Bild.Frauen laufen für Frauen gegen Gewalt an Frauen und Kindern. 140 Läufer gingen an den Start, neben 114 Frauen waren auch 11 Männer und 14 Kinder dabei. Es herrschte Betriebsamkeit. Die einen waren bei der Aufwärmphase, andere holten sich ihre Startnummer oder sorgten sich um das leibliche Wohl der Gäste.

Mit Ute und Janine Wenske schickte das Netzwerk Lebensperspektiven e.V. zwei aktive und hoch motivierte Läuferinnen an den Start. Sie waren begeistert von der Veranstaltung und liefen 14 Runden. Jede Runde wurde mit 1,4 km gemessen. Alle zusammen liefen 820 Runden.

 

29.04.2014 erfolgfreicher Bildungstag

Industriemuseum ChemnitzIndustriemuseum ChemnitzSächsisches FahrzeugmuseumSächsisches FahrzeugmuseumAuf den Spuren von Richard Hartman, hieß es am Bildungstag für Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst aus der Region Chemnitz und Freiberg, den das Netzwerk Lebensperspektiven e.V. organisierte. Es gab viele Informationen zur Geschichte und Entwicklung der Chemnitzer Industriekultur, zur Biografie von Richard Hartmann, seinen Wirkungsstätten und seinem Engagement. Er gilt als Begründer des Chemnitzer Maschinenbaus. Als Sächsischer Lokomotivenkönig baute er 4.699 Lokomotiven und exportierte weltweit. So prägte er das Stadtbild und machte Chemnitz über die Landesgrenzen hinaus bekannt. 1850 befanden sich 62 Prozent alles Sächsischen Maschinenfabriken in Chemnitz, fast 2/3 aller Spindeln der Deutschen Baumwollspinnereien in Sachsen und 58 Prozent der Fabriken in Sachsen waren dicht gesiedelt in Chemnitz und Zwickau. Eine Führung über den Kaßberg, im Industriemuseum und im Sächsischen Fahrzeugmuseum rundete den Tag ab.

27.03.2014 - Boys'Day - Berufsorientierungstag für Jungen

Am Boys´Day konnten Jungen in 24 Firmen und Einrichtungen in Chemnitz Berufe aus dem sozialen, erzieherischen oder pflegerischen Bereich kennenlernen. 123 Plätze wurden belegt. Das Netzwerk Lebensperspektiven e.V. führte einen Workshop zum Thema "Berufs- und Zukunftsplanung" durch. Trotz Streik beim CVAG waren 12 Jungen, meist von den Eltern gebracht oder mit dem Fahrrad unterwegs, gekommen. Sie waren begeistert, hatten viel Spaß und konnten so manchen Tipp für das künftige Leben oder für die Berufswahlentscheidung mit nehmen. Außerdem übernahm NeLe e.V. die Koordinierung der Angebote in der Stadt Chemnitz und die Verteilung der Jungen auf 15 Kitas und die Leitung des Arbeitskreises Boys'Day Chemnitz. 

 

14.03.2014 -  Zentrale Frauentagsveranstaltung der Stadt Chemnitz

OB Ludwig im Gespräch.OB Ludwig im Gespräch.Bettina Bezold begrüßt die Gäste. Bettina Bezold begrüßt die Gäste. Frauen aus den Partnerstädten von Chemnitz. Frauen aus den Partnerstädten von Chemnitz. Chemnitzerinnen feierten den Frauentag, eine tolle Veranstaltung mit vielen Gästen. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig und Bettina Bezold, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Chemnitz begrüßten die Frauen und freuten sich sehr über die Anreise der Frauen aus den Partnerstädten Mulhouse/Frankreich, Ústi nad Labem/Tschechien, Akron/USA, Ljubljana/Slowenien, Tampere/Finnland, Wolgograd/Russland, Taiyuan/China und Düsseldorf/Deutschland. Anlass war der Film "Dieser eine gemeinsame Tag", Regie Beate Kunath. Sie zeigt in neun Porträts den Alltag dieser Frauen. Was alle miteinander verbindet, ist der gemeinsame Geburtstag am 18. September 1967. Außerdem wurden engagierte Chemnitzerinnen geehrt, die nicht so in der Öffentlichkeit stehen, aber einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Netzwerkwerk Lebensperspektiven e.V.  war in die Vorbereitungsarbeiten mit eingebunden.

 

03.03.2014 Frühstückstreffen für Frauen 

Das Netzwerk Lebensperspektiven e.V. organisierte im Rahmen der Chemnitzer Frauenwoche im Haus Kraftwerk eine Frühstücksrunde. Diskutiert wurde das Thema "Selbstständigkeit im Nebenerwerb" mit einer Expertin aus der Wirtschaft. Die interessierten Frauen stellten viele Fragen, ... Ich möchte einen Hundesalon übernehmen, was ist dabei zu beachten? Meine Fähigkeiten möchte ich ausbauen und für eine Existenzgründung nutzen, wer unterstützt mich dabei? Gibt es Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch für bereits angelaufene Existenzgründer, insbesondere für Freiberufler oder Einzelunternehmerinnen? Das Netzwerk Lebensperspektiven bleibt am Thema dran. Geplant ist eine kleine "Stammtischrunde" für Frauen im Herbst.

 

24.01.2014 - Preisverleihung "Sachsens beste Gründerinnen 2014"

Ministerin Clauß zeichnet Gründerinnen aus. Ministerin Clauß zeichnet Gründerinnen aus. Die Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, Christine Clauß, zeichnete Gründerinnen im Rahmen einer Festveranstaltung auf der Messer "Karriere Start" in Dresden aus. Der Sächsische Gründerinnenpreis 2014 ging an Jungunternehmerin Lydia Kriehn „Spiel+Sport+Freizeit Kriehn GmbH“ aus Pfaffroda, die sich erfolgreich aus 24 Bewerberinnen durchsetzen konnte. Ebenfalls ausgezeichnet wurden Monika Schmidt aus Leipzig mit ihrem Unternehmen "Generationenhof gGmbH" und Carola Welde aus Bannewitz mit ihrem Unternehmen "Bannewitzer Autozentrum GmbH." Ziel des Preises ist es, die Existenzgründung von Frauen in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Immerhin wird rund ein Drittel der Gewerbeanmeldungen für Einzelunternehmen von Frauen vorgenommen. Netzwerk Lebensperspektiven e.V. war vor Ort und gratulierte den Preisträgerinnen.

 

 

Stand 08.06.2015